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Hallo Leute,
wie steht ihr zu den Pentas. Auf der einen Seite sind sie der Klassiker der 80er Jahre.
Auf der anderen Seite, ließt man im Forum eigentlich immer, dass die besten Lautsprecher die aktuellen Beolab 5 oder die M150 aus den den 1970ern sind.
Bei den Pentas lese ich immer, verhaltene Höhen, mittelmäßige Mitten, wabernde unpräzise Bässe die nicht tief gehen. Messtechnisch sind dann ja wohl viele Selbstbauboxen den B&Os meilenweit überlegen.
Ich bitte um eure Erfahrungen, soll ich mir ein Set kaufen? Ja oder Nein?
Kann ja nirgends die Pentas probe hören...
My B&O:
Hallo nochmal,
mein Problem ist, ich habe die Dinger noch nie in Natur gesehen oder gehört.
Ich möchte nicht unbedingt die Dinger erst für 300 bis 400 Euro kaufen und aufwändig restaurieren...
Denn vielleicht gefallen einem die Dinger ja doch nicht.
Also sind die Dinger heute noch einen Kauf wert? Oder sind die hochgejubelt?
Und was meinst du mit "gesupert"? wie aufwändig ist die Herstellung eines Super-Zustandes?
Gruss Ck
Hi,
für konkrete Informationen sende doch eine Mail an die_bogener hier aus dem Forum.
Wenn ich es richtig erinnere, ging es um die BeoLab Penta (aktive Version) und gesupert meint, dass Eingriffe hinsichtlich der ELKO`s, Chassis usw. erfolgen.
Nach der Modifikation spielen sie wohl in Richtung high-end...
Bis denne,
TanteInge
P.S.: Gäbe es die Pentas in weiss, ich hätte mir welche geholt und sie modifizieren lassen :-)
Hat irgendjemand mal ein Frequenzdiagramm von den Pentas zur Hand?
Ist der Lautsprecher eher linear oder Badewanne?
Servus!
Ich denke, ich kann mich dazu äußern. Pentas polarisieren. Ich kenne "Fachleute", die mögen die Pentas gar nicht. Das sind aber typischerweise auch Leute, die den Klang der Beolab 1 oder der Beolab 3 genial finden. Wer linear will, ist bei Pentas eh falsch. Hier im Forum werden die Pentas sehr gelobt. Ich persönlich mag sie und würde sie den Beolab 1 und 3 immer vorziehen. Man muss zwei Dinge klar sagen. Pentas sind dafür gemacht, dass man sie laut hört. Der Lautsprecher ist sehr ausgewogen ohne echte Schwächen und spielt seine Vorzüge vor allem bei hohen Pegeln voll aus. Er klingt nie angestrengt und macht eigentlich umso mehr Spaß, je lauter es zur Sache geht. Wer analytisch bei moderaten Lautstärken konzentriert auf Nuancen achten möchte, der wird mit anderen LS besser bedient. Wer aber einen ausgewogenen Klassiker sucht, der gerade bei hohen Lautstärken aus meiner Sicht keine Schwächen zeigt und in allen Bereichen Punkten kann, der ist bei Pentas genau richtig. Martin's Modifikationen sind klasse und immer eine Empfehlung wert!
Klar ist aber auch, dass Pentas keine billige Angelegenheit sind. Und der Aufwand ist riesig. Da darf man sich von den billigen Kaufpreisen nicht blenden lassen. Sicken müssen immer gemacht werden. Passende Sicken gibt es praktisch nicht. Nur Notlösungen (auch wenn immer was anderes behauptet wird). Die von Audiofriends sind wohl ok, aber die Beschaffung stelllt ein Problem dar und ob sie lange halten kann ich auch nicht sagen. Man muss die Mitteltoneinheiten alle ausbauen, also Zerlegen des LS ist angesagt. Kann man es nicht selbst machen, dann Transport zum Spezialisten mit entsprechender Beschädigungswahrscheinlichkeit erforderlich. Der zerlegt und wird wiederum aber in aller Regel nicht selbst neue Sicken montieren - machen ja nicht mehr viele (gut). Also wird weiter geschickt, zurück geschickt, dann wieder montiert und wieder transportiert. Hab ich alles durch. Aufwand ohne Ende.
Dazu kommt, dass die Frequenzweichen neue Elkos vertragen können. Auch hier braucht man ohne entsprechende Kenntnisse jemanden, der sein Handwerk versteht. Das wird aber jemand anderes sein als der, der die Sicken macht und die LS dafür zerlegt. Professionelle tauschen meist keine Elkos mehr. Also braucht man einen versierten Bastler aus dem Forum (der aber in aller Regel keinen Bock auf Sickengebatse haben wird). Zum Beispiel Martin. Der ist ein absoluter Experte für die Frequenzweichen, zerlegt aber nicht gern den LS - wohin auch mit dem Zeug in einer Privatwohnung; sperrig.... Also wieder das ganze. Transport, zerlegen (oder selber machen), verschicken, zurückschicken, wieder montieren, wieder transportieren und das alles bei der Handlichkeit der Pentas. Achja, die anfälligen und in die Jahre gekommenen Verstärkereinheiten sind dann immer noch nicht gemacht.
Mein Fazit: vergiss Pentas wenn Du nicht wirklich mit Leidenschaft dabei bist und/oder viel selber machen kannst. Der Aufwand bis man die Teile wieder in einem zukunftsfähigen Zustand hat, ist deutlich größer als beispielsweise bei den alten Beovox. Nimm ein Paar S 45.2, die sind super, kosten nen Bruchteil und brauchen weder Sicken- noch Elkotausch. Ist für Nicht-Enthusiasten die deutlich bessere Wahl. Weniger hübsch und weniger bassstark, aber tolle LS für kleines Geld. Nur meine Meinung und ich habe alle genannten (und einige mehr) zum einen ausführlich gehört und die meisten davon immer noch im Besitz. Pentas sind die größte Baustelle und der größte Albtraum in der Wartung. Man kann zwar alles machen, aber die Sperrigkeit und Empfindlichkeit (Dellen im Edelstahl, Kratzer, sich lösende Bauteile - teils nur verklebt und der Kleber hat eh inzwischen nachgelassen) machen sie doch recht unpraktikabel. In der Hinsicht (Kombination aus Sperrigkeit und Empfindlichkeit) meiner Meinung nach das problematischste B&O Teil überhaupt.
Mein Favorit sind übrigens die M75. Aber auch die brauchen neue Sicken, ggf. neue Elkos und sind sau schwer zu bekommen. Aber was für ein Lautsprecher für das Geld! M100 habe ich noch nicht gehört, sollen aber ebenfalls top sein. Hergerichtete Pentas sind vergleichbar würde ich sagen.
VG, Kai
Edit by moderator Dillen (third time). External link removed.
Peter, hvis du vil deltage i en diskussion på Beoworld, så deltag her istedet for at linke til en diskussion i et andet forum.
Martin
Ich habe die Beolab Penta Mk3 - ich habe lange gesucht bis ich ein schönes und technisch restauriertes Pärchen gefunden habe. Waren auch nicht ganz billig aber jeden Cent wert!
Stimmt ich kann mit den Beloab 1 nichts anfangen, die sind mir viel zu schrill, haben keinen Bass und klingen generell kalt. Die Pentas sind für mich der B&O Sound! Seit ich die als Kind beim örtlichen Händler mal gehört habe, wußte ich: Die oder keine ;-)
Die höhen sind etwas bedeckter als z.B. bei den BL 8000 aber nicht schlecht nur dezenter. Dafür gibt's aber den Höhenregler. Der Bass und die Mitten sind sehr druckvoll und präzise - auch bei geringen Lautstärken!
Ich habe die Teile weil sie schön klingen - ich habe Freude an der Musik, höre jedes Detail (bilde ich mir ein ;-) ) und höre sie jeden Tag sehr gerne!
Nur als Anmerkung: die Höhen bei den 8000ern sind aber erst ab ABL (was allerdings schon sehr früh eingeführt wurde) so klar. Bei den älteren ist es eher noch bedeckter als bei den Pentas. Dafür haben die deutlich mehr Bass und sind insgesamt ausgewogener (nicht so höhenlastig) als die späteren 8000er. Pentas sind generell klar der deutlich überlegene Lautsprecher im Vergleich zu den 8000ern. Bei 8000ern fehlt es einfach am Bass. 8000er sind halt schön, aber Pentas sehen für mich im richtigen Umfeld noch beeindruckender aus. Einmaliges Design, wohingegen die 8000er ja vom Grundsatz her (lange, schlanke Säulen) inzwischen Standard sind. Pentas sind und bleiben wohl auch was Besonderes. Außerdem werden Gute langsam seltener. 8000er gibt es noch zum Schweinefüttern. VG
Manbearpig: Nur als Anmerkung: die Höhen bei den 8000ern sind aber erst ab ABL (was allerdings schon sehr früh eingeführt wurde) ...
Nur als Anmerkung: die Höhen bei den 8000ern sind aber erst ab ABL (was allerdings schon sehr früh eingeführt wurde) ...
Ähm, helft mir mal auf die Sprünge, ich komme nicht drauf, was das sein soll
A B L
Adaptive Bass Linearisation
http://www.tonmeister.ca/wordpress/2013/11/07/bo-tech-what-is-abl/
Manbearpig:Nimm ein Paar S 45.2, die sind super, kosten nen Bruchteil und brauchen weder Sicken- noch Elkotausch. Ist für Nicht-Enthusiasten die deutlich bessere Wahl. Weniger hübsch und weniger bassstark, aber tolle LS für kleines Geld. VG, Kai
Berechtigter Punkt. Wie gesagt, je mehr Lautstärke gewünscht wird, desto mehr spielen die Pentas ihre Stärken aus. Auch im Vergleich zu den Beolab 1 und 3. Aber kurz: ja, die 45.2 können das auch.
Am Ende sehe ich das so: mir ist linear, analytisch, etc. eher in zweiter Linie wichtig. Ich finde, das menschliche Gehör gewöhnt sich genau wie das Auge schnell an vieles. Nach ner Zeit ist der Unterschied zwischen klar und dumpf kaum noch hörbar bzw. man kann sich nicht dran erinnern. Im direkten Vergleich natürlich ein wow-Effekt, aber für das tägliche Hören finde ich es nicht so wichtig.
Ein guter LS muss für mich Tiefen, Höhen und Mitten gleichermaßen abdecken. Fehlt was davon, dann ist es kein guter LS mehr weil bei guten Aufnahmen, die das Spektrum voll ausreizen, ein Teil der Musik eben nicht mehr zur Geltung kommt. Wirklich das gesamte Spektrum abdecken tun aus meiner Sicht nur Pentas, M75/M100, (vermutlich 150.2 - nicht gehört) 5, 9, 50, 90. Bei allem anderen braucht man nen Subwoofer (S75 sind ein Sonderfall). Externer Subwoofer ist immer Geschmackssache, aber beispielsweise 3 + 11 klingt exzellent in meinen Ohren. Wobei die 45.2 erstaunlich ausgewogen sind und durchaus auch Bass zu bieten haben. Deswegen meine Empfehlung. Sonst eben die M100 wenn man sie bekommt und stellen kann. Alles andere geht schon richtig ins Geld und ist schon richtig mit Mühe verbunden. Kann trotzdem Spaß machen ;-)
Im Prinzip müsste man mal einen Vergleich der Dickschiffe machen.
Die Topmodelle der jeweiligen Zeit gegeneinander: M100, MS150, Rl 7000, Beolab Penta etc.
Würde mich schon interessieren, wie das ausgeht.
Hat einer mal ein paar Frequenzdiagramme von der Penta zur Hand?
Oder kann darüber was mitteilen?
Danke für Eure Hilfe.
So, hab jetzt ein günstiges Set der Beolabs an der Hand.
Werde Sie wohl auf Beovox umbauen. Ich hab genügend Beomaster bei mir rumstehen. Ein 5500 sollte doch locker reichen.
Habt ihr die Weichen irgendwie angepasst?
Ich hab irgendwann hier mal gelesen, dass andere Werte empfohlen werden?
Und die Dinger dann klarer klingen?
Frage:
Es gibt verschiedene Anbieter die Sicken anbieten. Ist es egal, für welchen man sich entscheidet oder sind das unterschiedliche Fabrikate?
zB.
http://www.audio-parts.de/Lautsprecher-Sicken-Reparatur/Bang---Olufsen-Lautsprecher-Sicken-reparatur-set/Bang---Olufsen-Beolab-Penta-Lautsprecher-Sicken-reparatur-set.html
http://lautsprecher-technik.com/Lautsprecher-Ersatz----Reparturteile/Lautsprecher-Schaumstoff-Sicken-Reparatur/Bang---Olufsen-Lautsprecher-Sicken-Reparatur-Set/Bang---Olufsen-Beolab-Penta-Lautsprecher-Sicken-Reparatur-Set.html
https://www.ebay.com/itm/9x-Schaumstoff-Sicken-fur-Bang-Olufsen-Beolab-Beovox-Penta-DIE-RICHTIGE-/360200281994
Hi Stereomensch,
There was mentioning of good results (good fit) of the surrounds from Audiofriends. Their site is this one https://www.repairyourspeakers.com/. I am sure you can find some older topics when searching on ‘Audiofriends’.
Regards,
Johan
Kurze Rückmeldung, ich bin jetzt seit einiger Zeit dabei die Dinger zu restaurieren.
Sicken habe ich schon machen lassen, jetzt kommt der Verstärker dran :)
Achso noch eine Frage:
wie groß sollte ungefähr der Raum sein? Was rechnet man? ab 25 qm oder ab 30 qm für die Pentas?
Danke und Gruss
Christian
So, meine sind jetzt fertig.
Heute die erste Runde gehört. Interessanterweise kann ich die Kritik nur bedingt nachvollziehen.
Die Höhen sind super (ich habe die ganz späte Version, die schon den Textilhochtöner hat).
Mein Problem ist eher, dass die oberen Mitten teilweise zu spitz sind.
Bei meinen MK3 sind die Seitenstreifen auch nicht aus Kupfer sondern aus Edelstahl. Scheint tatsächlich die allerletzte Version zu sein.
Meine Weichen sehen auch anders aus. Anscheinend hat da B&O selber einige Modifikationen zum Ende hin unternommen.
So, nun neigt sich meine Arbeit dem Ende zu, die Pentas erstrahlen bald im neuen Glanz.
Ich habe eine Menge Dinge erfahren und mich mit vielen Leuten ausgetauscht und möchte hier dieses Wissen teilen.
Wenn ihr im Internet Beschreibungen über den Klang findet, seid vorsichtig.
Zuerst, es gibt verschiedene Baureihen der Pentas. Dabei handelt es sich um komplette Neukonstruktionen mit völlig anderen Weichen
und anderen Hochtönern. Dieser Wechsel geschah in den 90ern. Das bedeutet, dass die verschiedenen Varianten auch völlig anders klingen!
2. Ich habe die Gummisicken genommen, man hört keinen Unterschied.
3. Bevor ihr die Pentas in Betrieb nehmt, bitte mit den Schaltern an den Raum anpassen!
Die klingen wirklich neutral mit einer leichten Erhöhung um 100 hz. Die Stimmwiedergabe ist hervorragend.
Mittlerweile zahlt man für ein paar Lautsprecher mit diversen Defekten rund 250,-- €. Das ist wirklich billig auch wenn man rund ein Vierteljahr Arbeit hineinstecken muss. Aber so günstig kommt man wohl kaum an Qualitätslautsprecher.
Gruss Christian
ich möchte mich noch einmal zurückmelden und etwas über meine Erfahrungen mit den Pentas schreiben.
Bei den Briten hier im Forum wird ja teilweise bemängelt, die Pentas hätten zuwenig Bass und eine Erhöhung bei 120hz.
Ich habe von fachkundiger Stelle erfahren, dass Messungen in der Regel nur bis 200 hz gemacht werden, weil
der Frequenzbereich hierdrunter extrem stark von der Positionierung im Raum abhängt.
Die Pentas selber sind dazu in der Lage bis 40hz zu spielen.
So, nun zu meinen Eindrücken. Ich hatte die Pentas zuerst im Keller stehen gehabt. Die Pentas standen ungefähr einen Meter fünfzig
von der Wand weg und hatten ein doppelreihiges Bücherregal hinter sich. Auf den Fussböden lagen dicke Teppicht.
In genau diesem Umfeld waren die Pentas genauso wie sie unsere britischen Freunde beschreiben. Der Klang war richtig bassarm.
Nun aber zu meinen weiteren Erfahrungen. Seitdem ich in einer Wohnung wohne und die Pentas eine nackte Wand in ungefähr 40 cm Abstand hinter sich haben hat sich der Klang massiv gewandelt.
Der Lautpsrecher lebt in dieser Umgebung so richtig auf. Hier ist der Bass wirklich abgrundtief und so gewaltig, dass ich grundsätzlich ohne
loudness höre und den Bass sogar um 2 Punkte immer herunterregle.
Nehmt euch zB. mal einen Titel wie von Xavier Naidoo "Ich pack meine Sachen" und hört euch die Bass-Linie an.
Das ist einfach so dermaßen fett.
Man kann also mit der Aufstellung der Lautsprecher wirklich eine Menge herausholen. Die Pentas sind wirklich auf Wohnräume spezialisiert.
For what's worth. Measurement is biased by the roomaccoustics.
Placed in a 11x4,5 meter room with curtains around. Bass on Lineair.
Stereomensch: Ich habe die Gummisicken genommen, man hört keinen Unterschied.
Ich habe die Gummisicken genommen, man hört keinen Unterschied.
In theory not valid. Foam is lighter and more vibrant than rubber. Rubber is capable of handling lower frequencies.
"hört" gives a personal taste to where I more prefer to stay as close as possble to the original.. That's why Audiofriends (Fred) and I have developed the most accurate surround as close as possible to the original years ago.
Hallo Beobuddy,
Ich habe die Gummisicken von Fred genommen.
Herzlichen Dank für Deine Beiträge und Deine Arbeit.
Gruß Christian
Wer seine Pentas in Stand setzen möchte:
Hier ist ein Video von einem Schweizer B&O Freund.
Gut gemacht und lehrreich:
Reparatur Endstufe:
https://www.youtube.com/watch?v=kjd6y-9eGI8
Sicken kleben:
https://www.youtube.com/watch?v=Pg1xTHTrIog
wirklich interessant, er nimmt auch die Teile von Dillen.
Hallo Christian
Danke für die Links, sind für mich durchaus interessant.
Bei meinen Penta MkIII ist es an der Zeit die Sicken zu tauschen und das nehme ich gleich zu Anlass für eine Generalüberholung, wobei ich definitiv nicht alles selbst machen kann.
Den Tausch der Sicken traue ich mir, nachdem meine ersten Versuche bei Beolab6000 gut geklappt haben, durchaus selber zu und da ist der Tipp mit den Stücken aus den Wattestäbschen nicht schlecht.
Für alles elektronischen Bereich (Kondensatoren, etc..) fehlt mir sowohl die Ausrüstung, als auch die Erfahrung. Da werde ich mich auf die Suche nach jemanden machen, der das für mich (zu einem fairen Preis) übernimmt und da kann das Video bei der Demontage eine gute Hilfe neben dem Service Manual sein.
GrußFoxtrott
"The first thing we do, let's kill all the lawyers."
William Shakespeare, Henry VI, Part 2, Act 4